In der Schule steht der Endspurt an, ein wichtiger Abschnitt im Leben ist fast geschafft – klasse gemacht. Mit dem erfolgreichen Schulabschluss besitzt du bald eine solide Grundlage für Neues: den Einstieg in die Arbeitswelt.

Ob du schon ein genaues Berufsziel vor Augen hast oder noch entscheiden möchtest, was am besten zu dir passt, Heidelberg Materials bietet dir als großes, international aufgestelltes Unternehmen viele Möglichkeiten.

Welchen Einstieg du auch wählst, die Ausbildung vor Ort, das Duale Studium oder ein Praktikum zum Hineinschnuppern, wir unterstützen und begleiten dich von Anfang an. Damit es am Ziel wieder heißt: echt klasse!

Vier junge Menschen im Business-Casual-Look sitzen um einen niedrigen runden Tisch herum, im Hintergrund das Bild eines blau eingefärbten Förderbandes
Duales Studium
Zwei Frauen stehen einem Mann an einem Stehtisch gegenüber, die beiden haben vor sich einen aufgeklappten Laptop

Bewerbungstipps

Bei der Bewerbung für ein Schülerpraktikum, eine Ausbildung oder ein Studium gibt es vieles zu beachten. Damit du hierbei den Überblick behältst und an alles denkst, geben wir dir im Folgenden einige Tipps.

Das Anschreiben – der erste Eindruck zählt

Wie ist das Anschreiben aufgebaut?

  • Zu einem übersichtlichen Anschreiben gehören deine eigenen Kontaktdaten an erster Stelle. Darunter befindet sich unsere Adresse.
  • Rechtsbündig unter oder neben der Adresse steht das Datum.
  • Anschließend folgt die Betreffzeile mit dem Titel der Stelle, auf die du dich bewerben möchtest.
  • Nun folgt der Hauptteil deines Anschreibens.
 
 
Frau in heller Bluse und dunklem Blazer sitzt an einem Tisch mit einem Tablet, auf dem Tisch liegt ein Apfel
Zwei Frauen in Businesskleidung unterhalten sich und schauen dabei in ein Tablet, das die linke davon in der Hand hält

Welche Inhalte gehören in ein Anschreiben?

  • Zu Beginn des Hauptteils erläuterst du, wie du auf das Stellenangebot und Heidelberg Materials aufmerksam geworden bist und was dich daran interessiert.
  • Außerdem ist es für den Lesenden interessant zu wissen, mit wem er/sie es zu tun hat. Stelle dich also vor, indem du auf deine persönlichen und fachlichen Stärken sowie Erfahrungen eingehst. Dabei kannst du dich an den Angaben aus der Stellenbeschreibung orientieren.
  • Wurden in der Ausschreibung Fragen gestellt, wie z. B. nach deinem frühestmöglichen Arbeitsbeginn, so kannst du diese anschließend in 1-2 kurzen Sätzen beantworten.
  • Am Ende folgt der Schlussteil, in dem du um ein persönliches Gespräch bittest und dein Anschreiben mit der Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“ abrundest.

Tipps

  • Achte darauf, dass dein Anschreiben nicht länger als eine DIN-A4-Seite ist. Es sollten daher nur die wichtigsten Informationen darin enthalten sein. Orientiere dich dabei an den für die Stelle erforderlichen Fähigkeiten/Kenntnissen.
  • Sprich in deinem Anschreiben den Ansprechpartner oder die Ansprechpartnerin aus der Stellenausschreibung direkt an.
  • Präsentiere dich in deinem Anschreiben selbstbewusst und mache dem Lesenden klar, wieso ausgerechnet du perfekt zu der Stelle passt.
Junge Frau in einem Büro vor einem Computerbildschirm, im Hintergrund eine Fensterfront

Der Lebenslauf – die Eintrittskarte zum Bewerbungsgespräch

Der Aufbau

  • Im ersten Abschnitt deines Lebenslaufes sind deine persönlichen Daten, wie Name, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer und E-Mail-Adresse aufgelistet.
  • Wenn du möchtest, kannst du auch ein professionelles Bewerbungsfoto von dir einfügen.
  • Im nächsten Abschnitt beschreibst du chronologisch absteigend (mit dem Aktuellsten beginnend) deine bisherigen beruflichen Erfahrungen, wie z. B. Praktika sowie anschließend deine Ausbildung (Studium, Ausbildung, Schule).
  • Danach solltest du deine Fähigkeiten und Kenntnisse auflisten. Darunter zählen z. B. Sprachkenntnisse, Office-Kenntnisse, usw. (Tipp: hier kannst du dich an den geforderten Kenntnissen in der Ausschreibung orientieren).
  • Im letzten Abschnitt kannst du noch deine Interessen und Hobbys nennen.
  • Am Ende des Lebenslaufs sollte deine Unterschrift mit Ort und Datum stehen.

Worauf du achten solltest

  • Achte auf ein ordentliches, übersichtliches Layout.
  • Die chronologische Reihenfolge deiner Stationen sollte korrekt und einheitlich sein.
  • Nutze einheitliche Datumsangaben (z. B. 09/2008 - 06/2016 oder 01.09.2008 - 30.06.2016).
  • Schau dir deinen Lebenslauf noch einmal aufmerksam an oder gib ihn einer anderen Person zum Korrekturlesen, um Rechtschreibfehler zu vermeiden.
  • Achte darauf, dass deine Kontaktinformationen vollständig und korrekt sind, damit wir dich erreichen können.

Das Vorstellungs­gespräch

Bereite dich gut vor!

Verschaffe dir einen Überblick über unser Unternehmen und unsere Produkte. Überlege dir schon im Vorfeld Fragen, die du deinen Gesprächspartnerinnen und -partner stellen möchtest. 

 

 

Junge Frau in Businesskleidung auf einem hellblauen Sofa, auf dem Schoß ein Laptop
Junger Mann in dunkelblauem Pullover, darunter ein weißes Hemd, ein Tablet in der Hand

Überzeuge uns mit deinem Auftreten!

Pünktlichkeit und angemessene Kleidung hinterlassen bei deinen Gesprächspartnern einen positiven Eindruck. Ein höfliches und selbstbewusstes Auftreten ist uns ebenfalls sehr wichtig.

Erzähle uns etwas über dich!

Sicherlich werden wir dich bitten, dich uns kurz vorzustellen. Überlege dir deshalb vorab, über welche Stationen aus deinem Lebenslauf du uns berichten möchtest und welche deiner Eigenschaften und Kenntnisse gut zu uns und der Stelle passen.

Am besten machst du dir auch Gedanken darüber, was du als deine Stärken und Schwächen bezeichnen würdest. Hierzu kannst du auch deine Freunde und Familie fragen.

Zwei Frauen sitzen sich an einem Tisch gegenüber, auf dem ein Laptop steht
Junge Frau in Schutzkleidung in einem Labor vor einem Monitor

Sei du selbst!

Wichtig ist, dass du während des Gesprächs ehrlich bist und dich nicht verstellst. Wir möchten auch deine Schwächen kennenlernen – nur so können wir gemeinsam daran arbeiten! Du musst nicht auf jede Frage sofort antworten. Nimm dir ein paar Sekunden Zeit, um nachzudenken.