HeidelbergCement setzt auch bei Sand und Kies auf kontinuierliche Verbesserung
HeidelbergCement startet das Programm CI-Zuschlagstoffe (Continuous Improvement) zur fortlaufenden Verbesserung der kommerziellen und operativen Arbeitsprozesse im Bereich Zuschlagstoffe (Sand, Kies und Hartgestein). Das neue Programm löst das Ende 2015 erfolgreich abgeschlossene Margenverbesserungsprogramm CLIMB Commercial ab und soll weltweit an allen rund 600 Standorten umgesetzt werden. Durch die Prozessverbesserungen soll das Ergebnis nachhaltig um 120 Mio € bis Ende 2018 gesteigert werden.
„Das CI-Zuschlagstoffe Programm ist die logische Fortsetzung der sehr erfolgreichen Entwicklung der letzten Jahre im Bereich Zuschlagstoffe“, erklärt Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Wir werden die im Rahmen des Vorgängerprogramms CLIMB Commercial entwickelten Strukturen und Prozesse nutzen, um unsere Professionalität und Effizienz sowohl operativ als auch kommerziell, zum Beispiel im Vertrieb, weiter zu steigern. Die kontinuierliche Verbesserung unserer Arbeitsprozesse mit dem Ziel, unsere Margen weiter zu optimieren, ist sozusagen ein integraler Bestandteil der „DNS" von HeidelbergCement.“
Das Vorgängerprogramm CLIMB Commercial wurde Ende 2012 gestartet und zielte auf Margenverbesserungen durch die Optimierung des Produkt- und Kundenportfolios im Bereich Zuschlagstoffe. Das ursprüngliche Ziel einer Ergebnisverbesserung von 120 Mio € bis Ende 2015 wurde deutlich übertroffen. HeidelbergCement betreibt bereits seit 2014 ein Continuous Improvement Program (CIP) im Bereich Zement.
Über HeidelbergCement
HeidelbergCement ist als Weltmarktführer im Zuschlagstoffbereich und mit führenden Positionen im Zement, Beton und in weiteren nachgelagerten Aktivitäten einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 45.000 Mitarbeiter an 2.300 Standorten in mehr als 40 Ländern.
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