Nächster Schritt bei Portfolio-Optimierung: HeidelbergCement stellt Griechenland-Geschäft neu auf

  • Veräußerung des Geschäfts mit Zuschlagsstoffen und Transportbeton 
  • Fokus auf das Kerngeschäft: Lokale Zementproduktion wird fortgesetzt

Im Rahmen der Neuaufstellung seines Griechenland-Geschäfts hat HeidelbergCement eine Vereinbarung zur Veräußerung seines Geschäfts mit Zuschlagstoffen in Mandra sowie zweier Transportbetonwerke in Gerakas und Aspropyrgos an die Schweizer Unternehmensgruppe LafargeHolcim unterzeichnet. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

HeidelbergCement konzentriert sich in Griechenland auf sein Kerngeschäft und wird über sein Tochterunternehmen Halyps Cement die Zementproduktion fortsetzen.

„Wir freuen uns über die erfolgreiche Vertragsunterzeichnung der Transaktion in Griechenland“, sagt Dr. Dominik von Achten, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Nach der Veräußerung des Kuwait-Geschäfts ist die Neuaufstellung in Griechenland der nächste Schritt bei unserer Portfolio-Optimierung im Rahmen unserer Strategie Beyond 2020.“

Über HeidelbergCement

HeidelbergCement ist einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baustoffen und -lösungen mit führenden Marktpositionen bei Zuschlagstoffen, Zement und Transportbeton. Rund 53.000 Mitarbeiter an über 3.000 Standorten in mehr als 50 Ländern stehen für langfristige Ertragsstärke durch operative Exzellenz und Offenheit für Veränderun-gen. Im Mittelpunkt des Handelns steht die Verantwortung für die Umwelt. Als Vorreiter auf dem Weg zur CO₂-Neutralität arbeitet HeidelbergCement an nachhaltigen Baustoffen und Lösungen für die Zukunft.

Christoph Beumelburg mit weißem Hemd und blauem Jackett, im Hintergrund ein Fenster und eine Sichtbetonwand

Christoph Beumelburg

Konzernsprecher, Director Group Communication & Investor Relations

Heidelberg Materials AG Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland