HeidelbergCement setzt auf kontinuierliche Verbesserung
HeidelbergCement startet das Programm CIP (Continuous Improvement Programme) zur fortlaufenden Verbesserung von Arbeitsprozessen in der Zementproduktion. Das neue Programm soll in 65 Zementwerken weltweit einen systematischen Ansatz einführen, um Ideen der Mitarbeiter zu generieren, sie zu priorisieren und umzusetzen. Durch die Prozessverbesserungen sollen mindestens 120 Mio € an nachhaltigen Ergebnisverbesserungen bis Ende 2017 erzielt werden.
„Mit unserem CIP Programm verändern wir die Arbeitskultur in unseren Werken“, erklärt Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Unsere Mitarbeiter in den Zementwerken werden geschult, unternehmerisch zu denken, Verbesserungspotenziale in den Arbeitsprozessen zu erkennen und diese mit kreativen Ideen umzusetzen. Damit wollen wir erreichen, dass sowohl die Effizienzsteigerungen aus unseren früheren Projekten abgesichert als auch die Prozesse weiter systematisch verbessert werden.“
CIP wurde seit Jahresbeginn 2014 an drei Pilotstandorten in Europa getestet und führte bereits zu Ergebnisverbesserungen in Höhe von knapp 4 Mio €. Aufgrund des großen Erfolgs und der hohen Akzeptanz bei den Mitarbeitern an den Pilotstandorten wird das Programm ab September 2014 weltweit eingeführt.
Über HeidelbergCement
HeidelbergCement ist als Weltmarktführer im Zuschlagstoffbereich und mit führenden Positionen im Zement, Beton und in weiteren nachgelagerten Aktivitäten einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 52.600 Mitarbeiter an 2.500 Standorten in mehr als 40 Ländern.