Quartalsmitteilung Januar bis März 2019

Mit der Änderung des Wertpapierhandelsgesetzes und der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse im Jahr 2015 ist für HeidelbergCement die Verpflichtung zur Veröffentlichung eines Quartalsfinanzberichts im ersten und dritten Quartal eines Geschäftsjahres entfallen. Dennoch hat HeidelbergCement weiterhin Quartalsfinanzberichte für das erste Quartal veröffentlicht. Ab dem ersten Quartal 2019 stellen wir die Berichterstattung für das erste Quartal des Geschäftsjahres auf eine Quartalsmitteilung gemäß § 53 der Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse um. Diese beinhaltet die aus Sicht des Unternehmens relevanten Informationen. Die Berichterstattung für das dritte Quartal ändert sich nicht.

Highlights Q1 2019

  • Absatzanstieg in allen Geschäftsbereichen
  • Starkes Umsatzwachstum von 15 % auf vergleichbarer Basis
  • Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen steigt um 26 % auf vergleichbarer Basis*)
  • Aktionsplan auf gutem Weg: Portfolio-Optimierung erfolgreich fortgesetzt und mehr als 50 Mio € Einsparungen bei Vertriebs- und Verwaltungskosten für 2019 gesichert
  • Nettoverschuldung um 0,8 Mrd € im Vergleich zu Ende Q1 2018 abgesenkt*)
  • Ausblick für 2019 bestätigt

*) Vor Anwendung IFRS 16

Geschäftsentwicklung im Überblick

Konzernüberblick Januar - März
  20182019Veränderunglike for like
Zement- und Klinkerabsatz  (Mio t)28,128,61,6%2,6%
Zuschlagstoffabsatz  (Mio t)59,562,95,7%4,3%
Transportbetonabsatz  (Mio cbm)10,211,310,8%9,2%
Asphaltabsatz  (Mio t)1,61,813,8%0,1%
Umsatz  (Mio €)3.6264.23816,9%15,0%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)25039658,6%25,8%2)
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (Mio €)1)-1960
Nettoverschuldung  (Mrd €)9,910,4+0,5-0,82)

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

Dank einer weiterhin positiven Dynamik in vielen Märkten und besseren Wetterbedingungen als im Vorjahr in Europa und Nordamerika verzeichnete HeidelbergCement im ersten Quartal 2019 einen Absatzanstieg in allen Geschäftsbereichen.

Der Umsatz des ersten Quartals 2019 erhöhte sich deutlich auf 4,2 (i.V.: 3,6) Mrd €. Das entspricht einem Anstieg von 17 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und einem
Plus von 15 % auf vergleichbarer Basis, das heißt ohne Berücksichtigung positiver Wechselkurseffekte von 68 Mio €. Wesentliche Umsatztreiber waren zum Teil deutliche Absatzsteigerungen in den Konzerngebieten West- und Südeuropa, Nord- und Osteuropa-Zentralasien und Nordamerika sowie erfolgreich durchgeführte Preiserhöhungen in zahlreichen Märkten.

Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen nahm ebenfalls deutlich auf 396 (i.V.: 250) Mio € zu. Ursachen dafür sind das Absatzwachstum, erfolgreiche Preiserhöhungen, die die gestiegenen Kosten mehr als ausgeglichen haben, sowie die erstmalige Anwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS 16 (Leasing). Nach IFRS 16 werden die Nutzungsrechte an Leasinggegenständen im Anlagevermögen sowie eine korrespondierende Leasingverbindlichkeit bilanziert. In der Gewinn- und Verlustrechnung werden die Aufwendungen aufgeteilt auf Abschreibungen der Nutzungsrechte und Zinsaufwendungen. Die Anwendung des IFRS 16 wirkte sich mit 79 Mio € positiv auf die Entwicklung des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen aus. Auf vergleichbarer Basis ergibt sich damit ein Anstieg von 26 %. Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs verbesserte sich im ersten Quartal 2019 auf 60 (i.V.: -19) Mio €. Die Anwendung des IFRS 16 trug rund 13 Mio € zur Verbesserung bei.

„HeidelbergCement ist sehr gut in das Jahr 2019 gestartet“, sagt der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Scheifele. „Wir konnten Umsatz und Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Neben besseren Wetterbedingungen haben eine anhaltend gute Nachfrage und erfolgreiche Preiserhöhungen zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Unser Aktionsplan macht gute Fortschritte. Wir haben bereits mehr als 50 Mio € Einsparungen für 2019 gesichert und die Portfolio-Optimierung erfolgreich fortgesetzt. Als Ergebnis konnten wir die Nettoverschuldung auf vergleichbarer Basis deutlich absenken. Wir sind auf einem guten Weg, unsere Ziele für das Jahr 2019 zu erreichen.“

Portfolio-Optimierung

HeidelbergCement hat im ersten Quartal 2019 mit dem Abschluss wichtiger Transaktionen weitere Fortschritte bei der Portfolio-Optimierung gemacht. Dazu gehören die Aufstockung der Anteile an California Commercial Asphalt in den USA von 50 % und an Nordic Precast Group in Nordeuropa von 60 % auf jeweils 100 % sowie der Verkauf von 7,8 % des Aktienkapitals von Ciments du Maroc und die Veräußerung des Weißzementwerks El Minya in Ägypten. Insgesamt gingen die zahlungswirksamen Erhaltungs- und Wachstumsinvestitionen einschließlich der Erhöhung der Anteile an Tochterunternehmen im ersten Quartal auf 297 (i.V.: 721) Mio € zurück. Die zahlungswirksamen Veräußerungen einschließlich der Verminderung von Anteilen an Tochterunternehmen beliefen sich auf 217 (i.V.: 243) Mio €.

HeidelbergCement setzt seinen Aktionsplan zur Beschleunigung der Portfolio-Optimierung konsequent fort und ist auf gutem Weg, sein Ziel von 500 Mio € Veräußerungen im Geschäftsjahr 2019 zu erreichen. Bereits im April 2019 wurde der Verkauf des Zementwerks Spoleto in Italien abgeschlossen. Ebenfalls abgeschlossen wurden die Veräußerungen eines Zementterminals in Sri Lanka sowie der Geschäftsaktivitäten in der Ukraine. In Italien wurde weiterhin der Verkauf des Zementwerks Testi sowie zweier Mahlwerke unterzeichnet.

Vermögens- und Finanzlage

Der freie Cashflow über die letzten 12 Monate verbesserte sich auf knapp 1,3 Mrd €. Die Nettofinanzschulden beliefen sich am Ende des ersten Quartals 2019 auf 10,4 Mrd €. Die Zunahme um über 2 Mrd € im Vergleich zum Jahresende 2018 ist einerseits auf den saisonal bedingten Anstieg des Working Capital und andererseits auf die erstmalige Anwendung des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 16 (Leasing) zurückzuführen. Aufgrund der Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten erhöhten sich die Nettofinanzschulden um rund 1,3 Mrd €. Im Vergleich zum Ende des ersten Quartals 2018 nahmen die Nettofinanzschulden damit um rund 500 Mio € zu. Auf vergleichbarer Basis, das heißt bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten, ergab sich hingegen ein deutlicher Rückgang um rund 0,8 Mrd €. Damit ist HeidelbergCement auf gutem Weg, sein Ziel für den Schuldenabbau zu erreichen.

Ausblick 2019

Die wesentlichen Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen Entwicklung von HeidelbergCement und des unternehmerischen Umfelds für das Geschäftsjahr 2019 sind im Geschäftsbericht 2018 im Kapitel Prognosebericht auf den Seiten 67 ff. wiedergegeben.

Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im ersten Quartal bestätigen wir den Ausblick für das Gesamtjahr 2019. HeidelbergCement geht von steigenden Absatzzahlen für die Kernprodukte Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton aus. Der Vorstand hält für das Jahr 2019 unverändert an dem Ziel fest, Umsatz, Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Wechselkurs- und Konsolidierungseffekten sowie den Jahresüberschuss vor Einmaleffekten moderat (+3 % bis +9 %) zu steigern.

Risiken und Chancen

Risiken, die sich im Geschäftsjahr 2019 und auf absehbare Zeit danach auf unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage maßgeblich auswirken könnten, sowie die Chancen sind ausführlich im Geschäftsbericht 2018 im Kapitel Risiko- und Chancenbericht auf den Seiten 74 ff. dargestellt.

In der ganzheitlichen Betrachtung von Einzelrisiken sowie der Gesamtrisikoposition sind aus heutiger Sicht keine bestandsgefährdenden oder andere bedeutende Risiken erkennbar.

Entwicklung in den Konzerngebieten

Nordamerika

Die Auftragslage in Nordamerika ist gut und es besteht ein positives Preis-Momentum. Die Region Nord verzeichnete ein solides Absatzwachstum im Vergleich zu dem durch schlechtes Wetter deutlich beeinträchtigten ersten Quartal 2018. Effizientes Kostenmanagement konnte den Preisdruck an der nördlichen Atlantikküste teilweise ausgleichen. Die Absatzzahlen im Süden wurden insbesondere durch den Wirtschaftsbau und die starke Nachfrage in Florida angetrieben. Die Verkaufsvolumen der Regionen West und Kanada wurden durch anhaltende Regenfälle und einen langen Winter beeinträchtigt.

West- und Südeuropa

Der Absatz im Konzerngebiet West- und Südeuropa ist aufgrund des milden Winters, einer höheren Anzahl Arbeitstage und eines soliden Nachfragetrends deutlich gestiegen. Die bereits im Januar durchgeführten Preiserhöhungen konnten die Kosteninflation mehr als ausgleichen und haben zu Margenverbesserungen in allen Geschäftsbereichen und zu einer deutlichen Ergebnissteigerung geführt. Die Inflation von Energie- und Stromkosten sollte im Jahresverlauf abnehmen. Auftragslage und Preisausblick sind solide.

Nord- und Osteuropa–Zentralasien

Starke Preiserhöhungen haben trotz hoher Stromkosten zu einer soliden Ergebnisverbesserung im Konzerngebiet Nord- und Osteuropa–Zentralasien geführt. In Nordeuropa ist der Absatz aufgrund des langen Winters und verspäteter Infrastrukturprojekte leicht gesunken. In Osteuropa wird die Nachfrage weiterhin durch den Wohnungs- und Infrastrukturbau angetrieben. Die Absatzzahlen sind hier aufgrund des milden Winters und einer höheren Anzahl Arbeitstage zum Teil deutlich gestiegen.

Asien–Pazifik

Im gesamten Konzerngebiet Asien–Pazifik haben sich die Preise positiv entwickelt. In Indonesien erhöhte sich die Marge trotz immer noch relativ hoher Kohlepreise. Obwohl sich der Absatz in Indien und Thailand aufgrund der Wahlen eher schleppend entwickelte, konnte das Ergebnis dank der gestiegenen Preise verbessert werden. In Australien glich die Nachfrage von großen Infrastrukturprojekten den Rückgang im Wohnungsbau aus. Einsparungen bei Verwaltungs- und Vertriebskosten wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus.

Afrika–Östlicher Mittelmeerraum

Das Nachfragewachstum in den Ländern südlich der Sahara setzte sich fort und trug positiv zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei. Das solide Ergebniswachstum in Marokko wurde durch effizientes Kostenmanagement unterstützt. Der Ergebnisrückgang im Konzerngebiet ist im Wesentlichen auf Ägypten zurückzuführen. Dort haben Absatz, Umsatz und Ergebnis aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs die starken Vorjahreswerte nicht erreicht. Die rückläufige Ergebnisentwicklung in Israel aufgrund einer auslaufenden Steinbruchlizenz konnte nur teilweise durch Zementverkäufe und vertikale Integration ausgeglichen werden.

Konzernservice

Im Bereich Konzernservice stieg der Umsatz im ersten Quartal deutlich um 58 %. Die Handelsvolumen befinden sich auf einem historischen Hoch. Dazu beigetragen haben unter anderem gestiegene Exporte aus der Türkei.

Tabellen zu den Konzerngebieten

Nordamerika

Januar - März
  20182019Veränderunglike for like
Zement- und Klinkerabsatz  (Mio t)3,03,01,0%6,1%
Zuschlagstoffabsatz  (Mio t)20,922,67,9%7,1%
Transportbetonabsatz  (Mio cbm)1,41,56,1%2,4%
Asphaltabsatz  (Mio t)0,30,429,5%-18,8%
Umsatz  (Mio €)72982913,8%7,4%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)163190,9%38,4%2)
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (Mio €)1)-51-54-4,7%7,3%2)

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

West- und SüdeuropaJanuar - März
  20182019Veränderunglike for like
Zement- und Klinkerabsatz  (Mio t)6,56,95,7%7,3%
Zuschlagstoffabsatz  (Mio t)17,120,016,9%13,2%
Transportbetonabsatz  (Mio cbm)3,74,317,3%17,3%
Asphaltabsatz  (Mio t)0,80,914,7%14,7%
Umsatz  (Mio €)1.0271.17814,7%15,2%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)-1056
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs  (Mio €)1)-93-4650,8%46,9%2)

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

Nord- u. Osteuropa-ZentralasienJanuar - März
  20182019Veränderunglike for like
Zement- und Klinkerabsatz  (Mio t)4,24,47,1%7,1%
Zuschlagstoffabsatz  (Mio t)7,68,39,3%9,3%
Transportbetonabsatz  (Mio cbm)1,21,310,1%10,1%
Asphaltabsatz  (Mio t) 
Umsatz  (Mio €)51457411,8%15,1%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)2057185,3%120,3%2)
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (Mio €)1)-206

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

Asien-PazifikJanuar - März
  20182019Veränderunglike for like
Zement- und Klinkerabsatz  (Mio t)9,19,0-1,7%-1,7%
Zuschlagstoffabsatz  (Mio t)10,89,8-9,2%-9,2%
Transportbetonabsatz  (Mio cbm)2,52,77,3%2,8%
Asphaltabsatz  (Mio t)0,40,516,0%-0,5%
Umsatz  (Mio €)7478149,0%4,7%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)12216232,1%14,1%2)
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (Mio €)1)759831,3%26,9%2)

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

Afrika-Östlicher MittelmeerraumJanuar - März
  20182019Veränderunglike for like
Zement- und Klinkerabsatz  (Mio t)5,25,1-1,6%-0,7%
Zuschlagstoffabsatz  (Mio t)3,12,2-28,3%-28,3%
Transportbetonabsatz  (Mio cbm)1,31,47,2%7,2%
Asphaltabsatz  (Mio t)0,10,1-34,5%-34,5%
Umsatz  (Mio €)4204292,3%0,9%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)10596-7,9%-15,5%2)
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (Mio €)1)8169-14,9%-20,5%2)

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

KonzernserviceJanuar - März
  20182019Veränderunglike for like
Umsatz  (Mio €)35956757,8%57,2%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen  (Mio €)1)109-3,0%-6,5%2)
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (Mio €)1)98-9,0%-8,6%2)

1) Vorjahreswert wurde angepasst aufgrund der Umgliederung des Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen

2) bereinigt um die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten (IFRS 16)

Finanzkalender

Christoph Beumelburg mit weißem Hemd und blauem Jackett, im Hintergrund ein Fenster und eine Sichtbetonwand

Christoph Beumelburg

Konzernsprecher, Director Group Communication & Investor Relations

Heidelberg Materials AG Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland

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