Concrete Dialogue 2018

Die Rolle von Städten beim Übergang zu klimaneutralem Bauen

Am 20. November fand im Europäischen Parlament die jährliche Veranstaltung „Concrete Dialogue“ statt, die zur Förderung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft auf den Baustoff Beton setzt (#madewithcement). Unter dem Motto „Wege zu einer klimaneutral bebauten Umwelt“ wird der gesamte Lebenszyklus von Gebäuden für der Beurteilung ihrer Nachhaltigkeit betrachtet.

Stadt Heidelberg und HeidelbergCement gemeinsam auf dem Weg hin zu einer kohlenstoffarmen Zukunft

Einer der Redner auf der Konferenz war der Oberbürgermeister von Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner. Er sprach über die Vision der Stadt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Wie viele andere Städte auch, möchte Heidelberg Klimaschutzmaßnahmen einführen, um Emissionen und Auswirkungen auf das Klima maximal zu reduzieren. Notwendig sind einfache Lösungen für die Stadtentwickler für das Errichten kohlenstoffarmer Gebäude. Als Beispiel für nachhaltiges Bauen nannte Eckart Würzner die neue Hauptverwaltung von HeidelbergCement.

Die Veranstaltung zeigte, wie Baustoffproduzenten wie HeidelbergCement mit neuen Bedingungen und Möglichkeiten umgehen und Lösungen für Städte bieten. Eines ist klar: kohlenstoffarmes Bauen ist das Geschäftsmodell der Zukunft und jetzt muss mit den Vorbereitungen begonnen werden. Für innovative Städte wie Heidelberg ist dies sicherlich der Fall.

Über die Concrete Initiative, Organisator des Concrete Dialogue

Als Kooperation der europäischen Verbände für Zement (CEMBUREAU), Zuschlagstoffe (UEPG), Transportbeton (ERMCO) und Betonfertigteile (BIBM) fördert die Concrete Initiative Bauen mit Beton und steht im Dialog mit politischen Interessengruppen bei Fragen zu nachhaltigem Bauen, Digitalisierung und Stadtentwicklung. HeidelbergCement gestaltet die Arbeit der Concrete Initiative aktiv mit.